Zuletzt aktualisiert vor 11 Mai, 2023 | Veröffentlicht: 10 Mai, 2023
Quelle: Inside IT, 9.5.2023
Laut einer aktuellen Studie der Schweizer Amosa Marktbeobachtung sind durch KI Jobs in den Bereichen Marketing oder Sekretariat, aber auch im Detailhandel, besonders gefährdet. Jobs in diesen Bereichen seien künftig besonders gefährdet, weil sie einen hohen Anteil an Routinetätigkeiten aufweisen und gleichzeitig ein grosses Potenzial für den Einsatz von KI-Anwendungen haben. Besonders stark gefährdet sind gemäss der Studie Büro- und Sekretariatsberufe. Aber auch der durch den Onlinehandel bereits stark unter Druck geratene Detailhandel dürfte weiterhin im Fokus stehen.
Laut Amosa sind sich die Arbeitsmarktbehörden und verschiedene Arbeitgeberverbände einig darin, dass es in einer von Digitalisierung und Fachkräftemangel geprägten Arbeitswelt darum gehen wird, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die nötigen Fähigkeiten erwerben können, um in den gefragten Berufen arbeiten zu können.